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Den Empfang des Deutschen Filmpreises übersteht er nur lästernd und betrunken, das Schaulaufen seiner Kollegen kommentiert er mit bitterbösem Spott. Er verlässt die Party überstürzt und flüchtet sich in ein Antiquariat. Feenhaft und wunderschön taucht hier Grete (Bella Dayne) auf, die er wenig später ausgerechnet im Bordell wiedertrifft und sie zu seiner sinnlich- intellektuellen Muse auserkort. Am Set seines neuen Films läuft von Anfang an alles schief. Gregor kollidiert mit den arroganten Hauptdarstellern, die er nicht ausstehen kann, dem Team, das er für unfähig hält, dem eigenmächtigen Regieassistenten und dem selbstgefälligen Produzenten, den außer seiner Kohle nichts interessiert. Während ihm in den letzten Stunden vor der ersten Klappe die Dreharbeiten zu entgleiten und der Absturz in den Wahn drohen, bleibt Gregor nur die Flucht nach vorn: zu Grete, zur Liebe ... doch es kommt ganz anders. (Weltkino)

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