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Aurélie hält Rousseau in ihrem Geheimzimmer gefangen. Ihre Besessenheit wird deutlich, als sie dem Krimiautor ihr Manuskript übergibt. Ihr Ziel war es, ihren geliebten Autor Rousseau zu einem neuen Krimi zu inspirieren. Ursprünglich sollten die Opfer nur betäubt werden und die Morde waren zunächst Unfälle, verursacht durch ihren ungeschickten Komplizen Ulrich. Doch mit der Zeit bekam Aurelie selbst Lust am Morden. Sie war besessen von ihrem Spiel mit den Grenzen. Rousseau überlegt, wie er seinen irren Fan wohl am besten überlisten kann. Er entscheidet sich, das Spiel mitzuspielen und so zu tun, als arbeiteten sie gemeinsam an seinem neuen Roman … Während sich Rousseau in Aurélies Gewalt befindet, recherchiert Louvetot fieberhaft weiter. (arte)

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