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Das zweite Leben des Friedrich Wilhelm Georg Platow Platow wird nicht mehr gebraucht: Seit Jahr und Tag schiebt er Dienst auf dem Bahnhof Luege, jetzt soll sein Schrankenwärterplatz der neuen Technik zum Opfer fallen. Zwar könnte er bequem auf einer Nebenstrecke die Zeit bis zur Rente überbrücken, doch entschließt er sich, dem Fortschritt die Stirn zu bieten. Die Einladung zu einem Qualifizierungslehrgang, die Sohn Georg entschieden zurückweist, nimmt stattdessen Vater Platow an: Er gibt sich als der zwanzig Jahre jüngere Sohn aus und stellt damit sein bisheriges Leben völlig auf den Kopf. (Verleiher-Text)

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