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Völlig unverständlich, dass Die Unbesiegten bisher weitestgehend unbekannt geblieben ist. Ein echter Schatz, den es zu entdecken gilt. Die Story, des damals mit der ungeheuer hohen Summe von fünf Millionen Dollar produzierten Westerns ist erstklassig: 1763 wird die junge Engländerin Abby Hale unschuldig in ihrer Heimat verurteilt und zur Sklaverei in den nordamerikanischen Kolonien verurteilt. Während der Überfahrt über den großen Teich macht sie die Bekanntschaft von Captain Christopher Holden, der sie später auf dem Markt als Leibeigene ersteigert - doch nur, um sie sofort wieder frei zu lassen. Doch auch der windige Händler Martin Garth, der Waffen an die Indianer verkauft, hat es auf die hübsche, junge Dame abgesehen. Doch es kommt noch dicker für Captain Holden und Abby: Bereits kurz nachdem er sie frei kauft, geraten die beiden in die Hände der Seneca-Indianer, die auf dem Kriegspfad sind, da sie die Weißen aus ihrem Land verjagen wollen. Ehe sie es sich versehen bricht der Aufstand los und ein gnadenloser Kampf ums Überleben beginnt. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

kaylin 

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Englisch Another classic Wayne again. These movies are starting to blend together for me. There's actually a pretty good story with horses, but the characters are still leading, with the most interesting part probably being the episode with the Indian and the white girl. It was clear that someone had put some thought into it, more than just the joke that this lighthearted film is laced with. It's not bad, but it's not exceptionally good either. ()