Operation Delta Force V

  • USA Operation Delta Force 5: Random Fire

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Die Delta Force sitzt in der Falle. In einem afrikanischen Dorf versteckt sich die Militär-Sondereinheit in einer Fabrik, während nigerianische Rebellen den Ort umstellen. Ihre einzige Chance ist die Flucht durch einen unterirdischen Tunnel. Sergeant Johnson meldet sich freiwillig, mit zwei Verwundeten zurückzubleiben und die Angreifer in Schach zu halten, während die anderen fliehen sollen. Mit Hochgeschwindigkeits-Raketen beschießen die Rebellen die Fabrik. Die Delta Force flieht. Als sie das brennende Dorf ein letztes Mal überfliegen, können sie keine Spur von Sergeant Johnson und den beiden Männern finden. Zurück in San Diego wird der Fall untersucht. Die Delta Force steht unter Anklage, weil sie ihre Verwundeten im Stich gelassen hat. Captain Kennedy verteidigt sein Team: Er habe falsche Informationen vom Geheimdienst erhalten. Angeblich sollten sie in dem Rebellennest einen Informanten treffen. Die Befragung wird durch die Nachricht unterbrochen, dass die drei Vermissten jetzt in der Hand des Terroristenführers Jafir Bin Kasim seien. Vom Hafen aus attackiert die Delta Force die Festung der Terroristen. Sie stürmen den Unterschlupf, finden dort aber nur einen der Gefangenen. Gleichzeitig jagt ein Selbstmordattentäter die stark frequentierten Kongress-Gebäude des Finanzzentrums in Boston in die Luft. (Verleiher-Text)

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