Das Musikzimmer

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In einem unwirklichen alten Palast, der die Pracht der Maharadschas und des britischen Kolonialreichs vereinigt, lebt ein alter, verarmter Adliger. Nach dem Unfalltod seiner Frau und seines Erben inszeniert er, bevor er einsam und verlassen stirbt, mühsam ein letztes Galakonzert im Musikpavillon, um sein Gesicht nicht zu verlieren und dem Nachbarn, einem neureichen Emporkömmling, zu beweisen, daß sich dieser die aristokratische, jahrhundertealte bengalische Musik nicht aneignen kann. Ein melancholischer Abgesang auf die feudalistische Herrlichkeit der indischen Aristokratie; zugleich ein Dokument des Zusammenpralls zweier Kulturen: der altindischen und der europäischen. Zentraler Spielort ist das Musikzimmer, in dem drei kunst- und stilvoll zelebrierte musikalische Hausabende die Kapitel des Films markieren. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

kaylin 

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Englisch Somehow Indian cinema did not grow on me, which is quite remarkable in Ray's case because his films are not bad. Perhaps it's the visual aspect, the setting. I don't know. I simply see that it's good, but it hardly affects me. It seems a bit lengthy at times, at least considering that one knows how it will end. Nevertheless, the dance scene really caught my attention. ()