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Seit Schwester Hannas Mutter Gertrud im Kloster ist, geht es dort drunter und drüber. Agnes hat die Nase voll und packt ihre Koffer. Sie will zu ihrer Schwester, bis es in ihrem Kloster wieder normal zugeht. Hanna kann Agnes aufhalten und verspricht, Gertrud so zu beschäftigen, dass sie keinen weiteren Schaden anstellen kann. Und als Hanna mal wieder eine üppige Blumenlieferung ihres Verehrers Leo Maybach bekommt, bringt sie das auf eine Idee: Sie ruft Maybach an und verabredet sich mit ihm. Doch dieser ahnt natürlich nicht, dass Hanna ihre Mutter zum Date mit dem durchaus attraktiven Herrn schicken will. Nach Leo Maybachs anfänglicher Enttäuschung verstehen sich die beiden mehr als prächtig. Währenddessen wartet Bürgermeister Wöller händeringend auf einen Termin bei der Oberin, die endlich den Kaufvertrag des Klostergrunds unterschreiben soll. Ohne ihre Signatur können die Bauarbeiten für seine „Bio-Energie-Anlage“ nicht beginnen. Als Wöller ins Mutterhaus kommt, trifft er überraschend auf Weihbischof Kalkbrunner.
Frau von Beilheim konfrontiert Kalkbrunner mit dem Verdacht, dass er der Presse gesteckt haben soll, der Orden sei jetzt, unter Mitwisserschaft von Bischof Rossbauer, ins Rotlicht-Milieu eingestiegen. Doch dann betritt Bischoff Rossbauer den Raum und beichtet, dass er selbst an die Presse herangetreten ist, denn er will auf keinen Fall Kardinal werden. Außerdem ist ihm das Engagement der Oberin für das „Moulin Rouge“ ohnehin ein Dorn im Auge. Diese ist geschockt über sein Geständnis und verzieht sich kommentarlos zum Gebet. Wöller bleibt ohne die Unterschrift der Oberin auf seinem Vertrag sitzen. Niedergeschlagen macht er sich auf den Weg nach Kaltenthal und vergisst dabei fast sein Date mit der unbekannten Dame, die er auf der Single-Website „Mann-sucht-Frau“ kennen gelernt hat. Als er beim Nobel-Italiener ankommt, ist seine Verabredung bereits verschwunden. (ARD)

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