Regie:
David KoeppKamera:
Fred MurphyMusik:
Geoff ZanelliBesetzung:
Ricky Gervais, Téa Leoni, Greg Kinnear, Kristen Wiig, Alan Ruck, Billy Campbell, Aasif Mandvi, Aaron Tveit, Danai Gurira, Megan Byrne, Betty Gilpin (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
Dr. Bertram Pincus ist ein mürrischer Zahnarzt, dessen Umgang mit anderen Menschen sehr zu wünschen übrig lässt - um nicht zu sagen: Er kann niemanden ausstehen und hat am liebsten seine Ruhe. Mit der ist es allerdings schlagartig vorbei, als er während einer harmlosen OP plötzlich stirbt und nach sieben Minuten wiederbelebt wird. Ein Ereignis mit Folgen: Pincus kann auf einmal Geister sehen. Und die sind überall, schlimmer noch, sie wollen alle etwas von ihm. (Verleiher-Text)
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Kritiken (3)
Eine seltsame Komödie. Bei weitem nicht schlecht oder langweilig, einfach nur "anders". Sie ist voll von trockenem Humor und witzigen (und oft sehr seltsamen, was diesmal jedoch sehr eng zusammenhängt) Dialogen. Sie basiert auf einem klassischen Schema, welches der Drehbuchautor / Regisseur David Koepp so gut es ging durch einen Geisterplot ergänzen wollte. Das ist ihm vor allem dank Ricky Gervais gelungen, dessen Besetzung ein echter Volltreffer war. Das Ergebnis des Duells zwischen Wen die Geister lieben und New York für Anfänger (ein anderer US-amerikanischer romantischer Film mit einem anderen britischen Komiker – Simon Pegg) ist 1:1. Beide Herren haben ihre Rollen in diesen süßen Filmen auf ihre eigene Art und Weise dargestellt (der eine mürrisch und zynisch, der andere superlustig) und beide haben vier Sterne verdient. ()
Es war ein Klischee wie ein Klotz, das viele frühere romantische Komödien parodierte, aber da der ausgezeichnete Ricky Gervais die Hauptrolle spielte, war es ein überdurchschnittliches Klischee. Dieser Typ hat mich wirklich zum Lachen gebracht - siehe seinen Würgereflex. Téa Leoni ist eine sympathische Figur, und zusammen mit Gervais bilden sie ein ungleiches, aber umso komödiantischeres Duo. Kurzum, ich hatte Spaß, und das ist die Hauptsache. ()
I'm giving the film four stars, although it isn't anything special. It’s just such a feel-good film. The filmmakers didn’t manage to avoid pathos, but I forgave them this time because the hospital scenes with the lawyer were perfect. ()
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