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Tiere sind dem Menschen oft ähnlicher, als es ihm lieb ist. Sie verwenden Werkzeuge, haben eine Sprache und entwickeln manchmal sogar eine eigene Kultur. Kognitionsbiologen sind sicher, dass es im Tierreich wahre Intelligenzbestien gibt. Philosophen sehen daher die Grenze zwischen den Menschen und dem Tierreich immer mehr verschwimmen. Das hat nicht nur Folgen für die Tierhaltung. Auch in der Frage der Personenrechte müsste ein Umdenken stattfinden. (3sat)
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