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Drei sehr unterschiedliche Frauen tun sich tatsächlich zusammen: die Denkmalpflegerin Jasmin, die Zimmerin Tinka und die verwitwete Frieda. Leise Zweifel haben alle drei. Ob das gut geht? Spätestens als Friedas Tochter Elli mit ihrer Familie zu Besuch kommt, entlädt sich das Gewitter. Elli hat ihrer Mutter eine Wohnung bei sich in Stuttgart angemietet und sich finanziell dafür völlig verausgabt, während man in Heckemellersch die Zimmer renoviert. Umzugskisten stehen auf Friedas Hof. Ihr ist nicht ganz wohl in ihrer Haut. So viel Veränderung! Vor allem fühlt sie sich unwohl bei dem Gedanken, dass die Zimmer ihrer Kinder Elli und Christian jetzt dauerhaft von Tinka und Jasmin bewohnt werden. Aber ohne ihre Hilfe wird sie die dringend notwendige Sanierung von Heckemellersch nicht stemmen können.
Als der Geburtstag von Friedas verstorbenem Mann Hans naht, kündigt Friedas Tochter Elli ihren Besuch an. Sie will nicht, dass ihre Mutter an diesem Tag alleine ist. Intuitiv beschließen Tinka und Jasmin, sich lieber zurückzuziehen. Das aber will Frieda nicht zulassen. Befremdet registriert Elli die neue Wahlfamilie ihrer Mutter. Einmal mehr wünscht sie sich, dass Frieda zu ihr nach Stuttgart zieht. Eine Wohnung hat sie bereits für sie angemietet. Ein Umzug jedoch kommt für Frieda nicht in Frage – vorerst. Allerdings verwehrt ihr die Bank den Kredit, mit dem sie die Sanierung der maroden Balken bezahlen will. Und Elli und ihr Mann Lasse sind finanziell so knapp aufgestellt, dass sie nicht als Bürgen für Frieda antreten können. Es sind Jasmin und Tinka, die für Frieda einstehen. Heimlich gehen sie zur Bank. (ZDF)

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