Howling V

Im Abspann habe ich immer noch darauf gewartet, dass der Werwolf in seiner ganzen Pracht erscheint, leider vergebens! Das haarige Monster versteckt sich nämlich gerne im absoluten Dunkel und in dunklen Gängen, sodass man kaum seinen Hintern, geschweige denn seine ganze Gestalt sieht. Und ich war sehr naiv, als ich nicht aufgehört habe, auf wenigstens eine einzige Verwandlung eines Menschen in einen Lykanthropen zu hoffen, wie es sich gehört. Das habe ich natürlich auch nicht erlebt. Die richtige Identität des Werwolfs erscheint nämlich erst wenige Sekunden vor dem Ende! Trotzdem hat mich die Umgebung der alten Burg ziemlich beeindruckt. Wenn ich die verborgenen Gänge, den Schneesturm und den Musiktitel "Santos", der nach jedem Mord erklingt, dazurechne und andererseits die durchschnittliche Regie und die holzigen Schauspieler abziehe, komme ich auf einen schwächeren Unterdurchschnitt. Trotzdem handelt es sich immer noch um ein besseres Werk als der beschissene Teil drei. (06.08.2010)

Howling V: The Rebirth doesn't have good characters to root for, it doesn't have great special effects to admire, and it just doesn't have anything worth watching. It's just a film that wants to look like a horror movie, but it doesn't even manage to do that and you can't expect anything really scary here. I’ve been more scared by trailers for other films. (23.02.2016)