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Es ist Frühling und die Arbeit in den Weinbergen ist in vollem Gange, da reißen den Gendarmen Simon Polt zwei Todesfälle aus seiner fröhlichen Stimmung: der Unfalltod des Kleinganoven Rudi Riebl und der Tod seines behinderten Freundes Willi. Polt glaubt nicht, dass es sich bei den beiden Todesfällen um Unfälle handelt. Mit der ihm eigenen Hartnäckigkeit geht er auf Wahrheitssuche. Sogar die eben erst geknüpfte Liebesbeziehung zu der Lehrerin Karin Walter setzt er aufs Spiel. Sie stellt sich schützend vor eine Jungenbande, die Polt aufs Korn nimmt, denn sie weiß, was die Jungs in einem zerrütteten Elternhaus zu ertragen haben – erst recht, wenn sie mit der Polizei in Berührung kommen. Als sich die Ereignisse zuspitzen, gelingt es Polt mit seiner stillen Beharrlichkeit, ein wohl gehütetes Geheimnis aufzudecken. (arte)

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