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Mit dem Fall der Berliner Mauer bricht für Hanna Flanders eine Welt zusammen. Von ihrem Münchner Wohnsitz aus hatte sich die einst gefeierte Schriftstellerin ein idealisiertes Traumbild der DDR geschaffen, das sich nun nicht mehr aufrecht halten lässt. Spontan zieht sie nach Berlin, um einen Neuanfang zu wagen, doch die Kluft zwischen der Realität und ihrem eigenen Weltbild ist zu gro für die vereinsamte Literatin. Verbittert erkennt sie, dass die gesellschaftlichen Vernderungen unbemerkt an ihr vorber gezogen sind. Unfähig, ihre Umwelt zu verstehen oder sich anderen zu öffnen, sieht sie nur einen einzigen Ausweg... (Arthaus/Studiocanal)

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