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Gerlach und Sven Römer fahren Streife im Hafen, als plötzlich eine junge Frau aus einer Seitenstraße stürzt und den beiden ins Auto läuft. Römer will ihr helfen, doch als sie ihn sieht, flieht sie panikartig. Gerlach ist ganz benommen von dem Unfall, aber Römer beruhigt ihn und hält ihn davon ab, einen Bericht zu schrieben. Kurz darauf erhalten die beiden per Funk die Nachricht, dass im Hafenbecken die Leiche des LKW-Fahrers Buschhof gefunden wurde, der mit einem Schraubenzieher erstochen wurde. Gerlach und Römer bekommen von der Kripo die Anweisung, das Hafengelände zu durchsuchen. Gerlach ist erneut versucht, von dem Unfall zu erzählen, aber Römer hält ihn davon ab. Bei der Durchsuchung können die Beamten einen jungen Albaner, Artan, festnehmen. Alles deutet daraufhin, dass er Buschhof erstochen hat, aber sein Motiv bleibt im Unklaren.
Die Kripo findet heraus, das Buschhof regelmäßig Transportfahrten in den Kosovo unternahm und dort als Schleuser tätig war. Artan wird nach seinem Verhör inhaftiert. In seiner Brieftasche finden die Beamten ein Familienfoto. Artan behauptet, das alle Familienmitglieder tot seien. Als Gerlach sich das Foto erneut ansieht, erkennt er die junge Frau wieder, die er am Morgen angefahren hatte. Aufgeregt zeigt er das Foto Römer, aber dieser setzt Gerlach weiter unter Druck und lässt sogar das Foto verschwinden. Als Fischer das Foto noch einmal haben will, erzählt Gerlach der Kripo die ganze Geschichte. Artan berichtet den Beamten daraufhin, dass Römer seine Schwester Elena wiederholt missbraucht habe. Unterdessen ist Römer auf der Suche nach Elena, denn wenn sie gegen ihn aussagt, ist er erledigt. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. (RTLplus)

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