Die Farben des Paradieses

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In einer Teheraner Blindenschule beginnen die Sommerferien. Alle Kinder werden abgeholt, nur Mohammad muss auf seinen Vater warten, der viel zu spät kommt und ihn nur unwillig mitnimmt, weil er sich für den blinden Sohn schämt. Zu Hause warten seine Schwestern und die Großmutter jedoch schon sehnsüchtig auf den kleinen Jungen, und er verbringt mit ihnen glückliche Tage in seinem idyllischen Bergdorf. Doch die schöne Zeit endet jäh: Weil der Vater erneut heiraten will, soll Mohammad die Familie verlassen. Der Vater glaubt, dass der Junge seinem Glück im Wege steht, und gibt ihn bei einem entfernt lebenden, erblindeten Tischler in die Lehre. Erst eine Kette dramatischer Umstände bringt den Vater zur Einsicht, dass man sein Kind nicht verleugnen kann. (ARD)

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