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Es ist das Jahr 1813. Müller Florian gab sein letztes Geld für die Befreiungskriege gegen Napoleon. Nach dem Krieg wird ihm der Ersatz streitig gemacht, und für seine zerstörte Mühle soll er auch noch Steuern zahlen. Er wehrt sich gegen die Pfänder und macht sich auf nach Wien, um beim Kongreß sein Recht einzuklagen. Auf dem Weg dahin rettet er die Duchessa von Guastalla vor Räubern. Sie will in Wien auch ihr Recht, denn Seine Majestät Franz II. macht ihr zugunsten seiner Tochter das Erbe streitig. Mit List, Glück und Degen kämpft sich Florian durch die Intrigen des Wiener Hofes und Schikanen der Geheimpolizei. (Verleiher-Text)

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