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Bereits auf ihrer Rückreise nach Wien bemerkt die junge Regentin, wie schlecht es den Menschen in ihrem Reich geht. Es herrschen Hunger und Not, selbst die Armee ist nur unzureichend mit Nahrung und Ausrüstung versorgt. Zurück in Wien, nehmen die Staatsgeschäfte Maria Theresia in Beschlag, und sie sieht sich bald von allen Seiten massiven Angriffen auf ihre Erblande ausgesetzt. Franz Stephan, der keinen Sinn für das Militärische hat, widmet sich derweil dem Aufbau von Textilmanufakturen und den schönen Hofdamen. Auf Rat ihrer Mutter macht Maria Theresia eine von ihnen, Elisa Fritz, zu ihrer Verbündeten. Obwohl ihre Minister sie warnen, vertraut Maria Theresia dem preußischen Gesandten Grumbkow und beruft ihn in den Rat. Doch der wird als Doppelspion entlarvt und in Preußen hingerichtet.
Kurz darauf fällt Preußen in Schlesien ein und wird dort von der verarmten Bevölkerung als Befreier gefeiert. Nachdem auch Bayern, Frankreich und Spanien ihre Hände nach Österreich ausgestreckt haben, ist Maria Theresia auf die Hilfe Ungarns angewiesen und wendet sich an Esterhazy, der einst ihr heimliches Studium der Staatskunde verraten hat. Esterhazy macht ihr zunächst den Hof, was der eifersüchtige Franz Stephan mit Argwohn beobachtet. Die militärische Lage lässt Maria Theresia keine andere Wahl, als die Ungarn um Hilfe zu bitten. Gemeinsam mit Franz Stephan tritt sie die Reise zum Ungarischen Landtag in Preßburg an, wo sie mit einer emotionalen Rede die Unterstützung des ungarischen Adels gewinnt. Unter der Führung Esterhazys werden Zehntausende Ungarn für Maria Theresia in den Krieg ziehen. Die Rückreise nach Wien tritt Maria Theresia als Königin Ungarns an. Viel mehr jedoch liegt ihr an der gefestigten Liebe zu ihrem Mann. (arte)

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