Regie:
Gérard CorbiauKamera:
Pierre DupoueyBesetzung:
Jean Rochefort, Marie-Christine Barrault, Rufus, Didier Sandre, Michel Crémadès, Marcel Champel, Vincent Grass, Nicky Marbot, Pierre Trapet, Jean-Paul Farré, François Toumarkine (mehr)Inhalte(1)
Frankreich, im Jahr 1570: Unter der Herrschaft von Königin Katharina von Medici und ihrem Sohn Karl IX. führen die Katholiken einen blutigen Kampf gegen die reformierten Christen. Trotz der vorangegangenen Hugenottenkriege sind die Anhänger der reformierten Kirche zahlreich und mächtig genug, lukrativen Handel zu treiben und einige Städte besetzt zu halten. Um ihren Einfluss zu behaupten strebt Katharina von Medici strategisch einen Waffenstillstand an. Baron de Malassise, der elf Jahre in Italien Botschafter war, wird von der Regentin an den Hof berufen. Er soll im Namen der Königin die Verhandlungen mit dem protestantischen Lager aufnehmen, um den Frieden im Land wieder herzustellen. Sich zur Seite wählt Malassise den Feldherrn Monsieur de Biron, ihnen gegenüber stehen Monsieur de Mélynes und Monsieur d’Ublé – die Vertreter des Oberhaupts der Hugenotten, Admiral de Coligny. Mit dieser Bürde gilt Malassises nächster Weg seinem Gehöft, um seine privaten Angelegenheiten zu ordnen. Bereits sehnsuchtsvoll von seiner jungen Frau Marie und seinem einzigen Sohn Blaise aus Italien zurück erwartet, muss er erfahren, dass sein Land heruntergewirtschaftet, sein Diener und Milchbruder Gafron wegen protestantischer Ketzerei in den Tod getrieben wurde und sein Sohn von einem Lehrer mit zweifelhaft modernen Ansichten unterrichtet wird. Malassise, der jegliches Mitgefühl – sei es seinen politischen Gegnern, sei es seiner Familie gegenüber – ablehnt, findet keinen Zugang zu seiner Familie. So behände er in seiner Profession des Diplomaten ist, so fremd sind ihm die Geschicke des alltäglichen Lebens. Die politischen Verhandlungen werden aufgenommen und Malassise, angetrieben von seinem diplomatischen Ehrgeiz, pokert ganz im Sinne der Königin. (Verleiher-Text)
(mehr)Besetzung
Jean Rochefort
Frankreich
Beste Filme:
Das Schloss meiner Mutter (1990)
Der Graf von Monte Christo (1998) (Serie)
Das Gespenst der Freiheit (1974)
Marie-Christine Barrault
Frankreich
Beste Filme:
Der Schrecken der Medusa (1978)
L' Enfant des loups (1991) (Fernsehfilm)
Jesus von Montreal (1989)
Rufus
Frankreich
Beste Filme:
Die fabelhafte Welt der Amelie (2001)
Jonas, der im Jahr 2000 25 Jahre alt sein wird (1976)
Trop c'est trop (1975)
Didier Sandre
Frankreich
Beste Filme:
Die Allee des Königs (1996) (Serie)
A.L.F. (Animal Liberation Front) (2012)
J'accuse – Intrige (2019)
Michel Crémadès
Beste Filme:
Die Bestechlichen (1984)
Le Téléphone sonne toujours deux fois (1985)
Super-héros malgré lui (2022)
Marcel Champel
Frankreich
Beste Filme:
Die Wasser der Hügel (1986)
Die Legion der Verdammten (1982)
Die Wiederkehr des Martin Guerre (1982)
Vincent Grass
Belgien
Beste Filme:
Hornblower: Die gleiche Chance (1998) (Fernsehfilm)
Ernest & Célestine (2012)
Die Scharfschützen - Armee des Schreckens (1994) (Fernsehfilm)
Nicky Marbot
Beste Filme:
Ziemlich beste Freunde (2011)
Caché (2005)
Asterix & Obelix gegen Cäsar (1999)
Pierre Trapet
Beste Filme:
Une petite zone de turbulences (2009)
Julie Lescaut (1992) (Serie)
Jean-Paul Farré
Frankreich
Beste Filme:
François Toumarkine
Beste Filme:
Hass (1995)
Les amants réguliers (2005)
Le Péril jeune (1994)
Philippe Chauvin
Beste Filme:
The Hater (2020)
Der kleine Nick (2009)
L'évasion de Louis XVI (2008)
Jean-Pol Dubois
Beste Filme:
L'Affaire Salengro (2009) (Fernsehfilm)
L'affaire Dreyfus (1994) (Serie)
Das Leben und nichts anderes (1989)
Caroline Veyt
Beste Filme:
Nur eine Frage der Liebe (2000) (Fernsehfilm)
Der König tanzt (2000)
Mes copines (2006)
Idwig Stéphane
Belgien
Beste Filme:
Nur eine Frage der Liebe (2000) (Fernsehfilm)
Der König tanzt (2000)
L'un reste, l'autre part (2005)