The Invitation - Bis dass der Tod uns scheidet
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Regie:
Jessica M. ThompsonKamera:
Autumn EakinMusik:
Dara TaylorBesetzung:
Nathalie Emmanuel, Alana Boden, Thomas Doherty, Hugh Skinner, Sean Pertwee, Stephanie Corneliussen, Jeremy Wheeler, Virág Bárány, Kata Sarbó (mehr)Streaming (6)
Inhalte(1)
Nach dem Tod ihrer Mutter hat Evie (Nathalie Emmanuel) keine weiteren Verwandten mehr. Durch einen DNA-Test erfährt sie jedoch von einem lange verschollenen Cousin, von dem sie bisher nichts wusste. Ihre neugefundene Familie lädt sie direkt auf eine opulente, englische Land-Hochzeit ein. Zunächst lässt sich Evie von ihrem gutaussehenden, adligen Gastgeber verführen, findet sich jedoch schnell in einem Alptraum wieder, in dem sie nicht nur um ihr Überleben kämpft. Sie muss erkennen, welche dunklen Geheimnisse in ihrer Familiengeschichte verborgen sind und welche verstörenden Ziele ihre Familie mit ihrer sündhaften Großzügigkeit wirklich verfolgt. (Sony Pictures AT)
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Kritiken (3)
The Invitation - Bis dass der Tod uns scheidet funktioniert vielleicht besser, wenn man sich vor der Vorführung nicht den Trailer ansieht, der erschreckend viel zeigt. Der Zuschauer weiß also von Anfang an, mit welchem "Horrormonster" er es zu tun hat, und die Filmemacher haben nicht versucht, größere Wendungen in der Handlung vorzubereiten. Ich lobe die Innenausstattung des Anwesens und ein paar anständige, wenn auch vorhersehbare Gruselszenen. Storytechnisch bietet der Film, wie gesagt, wenig Überraschungen, und die Antwort auf die Frage "Warum passiert das?" erschien mir etwas unbeholfen. Auch die Schlussszene hat keine Pluspunkte gebracht. Bessere zwei Sterne! ()
This is what happens when HBO lures you in with a promising title and poster for a mysterious horror film, only for it to turn out to be a dreadful young adult vampire flick, reminiscent of the worst moments from the Twilight series. Thankfully, the bloody ending salvaged some of the cringe. ()
A bland vampire movie in a dull package. The film sort of races along until the halfway point, only to take an amusing turn at a wedding reception and give us hope for a better second half. Unfortunately, this doesn't happen, which is all the more disappointing. It's full of dull characters, clichés and unoriginal genre elements, there is no potential for vampires, scares, atmosphere or gore at all, and the ending is so rushed that you don’t even notice it. Second-rate borefest. ()
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