Der Roider Jackl und seine Zeit

(Fernsehfilm)
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Deutschland, 2012, 28 min

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Jakob Roider, besser bekannt als "Roider Jackl": Elisabeth Malzer hat den Volkssänger, Gstanzlsänger, Kommentator der Nachkriegsjahrzehnte und ernst zu nehmenden Zeitkritiker porträtiert. Der Volkssänger Jakob Roider: besser bekannt als "Roider Jackl", Gstanzlsinger, Kommentator der Nachkriegsjahrzehnte und ernst zu nehmender Zeitkritiker. Der Film ist keine weitere Biografie, sondern eine Annäherung an das bayerische Phänomen "Roider Jackl". Der Roider war ein "Gassenhauer", ein Medienereignis des noch jungen Bayerischen Rundfunks und bis zu seinem Tod 1975 Publikumsmagnet bei Veranstaltungen aller Art. Er liebte sein Bayern und schaute in die Seele der Bayern wie kein anderer. Er war ein scharfer Beobachter, klug, treffsicher und mit Wortwitz sprach er aus, was den Menschen auf dem Herzen lag. Man hörte auf seine Kritik und er genoss Vertrauen und Respekt. Er war bei Politikern, Prominenten und beim einfachen Volk gleichermaßen beliebt. Im Film kommen die Familie Roider, Freunde und Zeitzeugen zu Wort und berichten zum Teil erstmalig von ihren Erfahrungen und ihren sehr persönlichen Begegnungen mit dem Roider Jackl. Zu Wort kommen sein Sohn Dr. Werner Roider, Prof. Dr. Hans Maier, ehem. bayerischer Kultusminister, Josef Deimer, ehem. OB Landshut, Dr. Max Seefelder, Bezirksheimatpfleger Niederbayern, Albert Bichlmeier, Trompeter und Arrangeur der Dellnhauser Musikanten, Maria Schmid, Freundin der Familie Roider, Fritz Mayr, ehem. Abteilungsleiter der Volksmusik im BR und Prof. Hubert Glaser, enger Vertrauter und Wegbegleiter. (BR Fernsehen)

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