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Ein Werttransporter wird auf der Autobahn gerammt und brutal ausgebremst. Den Sicherheitsleuten an Bord gelingt es, einen Notruf abzusetzen. Semir und Tom rasen sofort los, doch auf dem Weg wird ihr Wagen in einen Unfall verwickelt. Der Transporter hatte moderne Kunst geladen. Überraschenderweise wurden jedoch nur die Bilder eines bestimmten Künstlers geraubt. Die Gemälde gehörten zur ersten von drei Lieferungen für eine geplante Ausstellung im Museum für moderne Kunst. Von der Direktorin des Museums und dem Sponsor der Ausstellung, einem gewissen Borgstett, erfahren sie, dass sich die Gangster bereits mit einer Lösegeldforderung gemeldet haben. Entweder das Museum zahlt, oder die Bilder werden verbrannt. Herzberger konzentriert alle Kräfte, um bei der Lösegeldübergabe zuzugreifen. Für die Bewachung des zweiten Kunsttransporters, der gleichzeitig die noch fehlenden Gemälde ins Museum bringen soll, bleiben nicht genügend Männer. Ein Streifenwagen als Eskorte und Tom als Begleiter im Transporter müssen ausreichen. Das erweist sich als fataler Fehler, denn die Lösegeldübergabe ist nur ein Ablenkungsmanöver. Tatsächlich überfallen die Gangster abermals die Kunstlieferung. Zwar versucht Tom alles, um die Gangster abzuhängen, doch ohne Erfolg. Er kann jedoch kurz die Augen des Anführers sehen. Tom ist sich sicher, die Augen des Anführers schon einmal gesehen zu haben. Und als Tom und Semir im Museum Bericht erstatten, weiß er auch woher. Die Augen gehören Borgstett. Jetzt wird Tom einiges klar. Borgstett hat die Ausstellung nur gesponsert, um die Bilder auf dem Weg dorthin zu stehlen. Doch Tom fehlen die Beweise. (RTL)

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