Logan: Im Hotel des Todes

Senator Robert Sinclair hat sich zum Auftakt seines Wahlkampfs um das Gouverneursamt einen besonderen Ort ausgesucht: ein traditionsreiches Luxushotel in Los Angeles, das abgerissen werden soll. Ohne es zu ahnen, kommt er dabei dem psychopathischen Vietnam-Veteranen Flynn in die Quere, der im Keller ein Waffenarsenal deponiert hat. Flynn entführt mit seinem Komplizen Kenny, Sinclairs Ehefrau Susan, ihre Tochter Justine und die Assistentin Ricki. Er fordert den pensionierten Polizisten Charles Duffy als Vermittler. Flynn entdeckt jedoch, dass Charles mit Abhörgeräten bepackt ist, und nimmt auch ihn zur Geisel. Die Lage spitzt sich zu, als der nervös gewordene Flynn die Geisel Ricki aus einem Fenster in die Tiefe stößt. Logan McQueen, Charles’ früherer Partner, hört von dem Drama. Für den Ex-Polizisten ist es eine Frage der Ehre, seinem früheren Freund zu helfen, obwohl Charles ihn durch seinen Verrat zu Unrecht ins Gefängnis brachte. Logan verbündet sich mit seinem jungen Ex-Kollegen Detective Higgs und dringt unbemerkt von den FBI-Spezialeinheiten ins Gebäude vor. Sie geraten in ein lebensgefährliches Labyrinth, denn Flynn hat das Hotel vermint. Logan pirscht sich mit militärischer Präzision an den Fallen vorbei und stößt auf Flynn. Der Geiselnehmer kann entkommen und droht, das Hotel in die Luft zu sprengen. (Verleiher-Text)