Inhalte(1)

Der New Yorker Bankier und Börsenmann “Black Jack” Bouvier ist sehr stolz auf seine kleine Tochter Jacqueline, die seine Frau Janet im Sommer 1929 zur Welt bringt. Sie entwickelt sich prächtig in der eleganten Welt ihrer Eltern, um deren Ehe es allerdings weniger gut steht, denn “Black Jack” ist ein charmanter Schürzenjäger und trinkt auch gern. Als sie herangewachsen ist, kommt Jackie natürlich auf das feudale Vassar College und darf später an der Sorbonne in Paris studieren. Ihre Eltern sind inzwischen geschieden. Ihren glänzenden Aufstieg in der Gesellschaft beeinträchtigt das nicht. 1949 wird Jackie “Debütantin des Jahres”. Als sie später als Fotojournalistin für eine Zeitung in Washington arbeitet, lernt sie auf einer Dinnerparty den Kongressabgeordneten John F. Kennedy kennen. Beide finden schnell Gefallen aneinander und heiraten im September 1953, nachdem Jackie in den Kennedy-Clan aufgenommen worden ist. Für die Kennedys steht fest, dass John einmal amerikanischer Präsident werden wird. Bevor es aber tatsächlich soweit ist, muss Jackie um sein Leben bangen, als der aufstrebende Politiker schwer erkrankt. (Verleiher-Text)

(mehr)