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Gabriel ist ein bescheidener Handelsvertreter, Manuel ein arroganter Einbrecher. Die zwei ähneln sich wie zwei Tropfen Wasser. Nachdem die Polizei sie irrtümlich verwechselt, hat Manuel die Idee, Gabriel als seinen Doppelgänger zu benutzen. Gabriel Dupon ist ein bescheidener Handelsvertreter für Knöpfe, Manuel Ismora ein mutiger und arroganter Einbrecher. Die zwei haben eigentlich nichts gemeinsam, außer dass sie sich wie zwei Tropfen Wasser ähneln. Ismoras letzter Coup in einem großen Pariser Hotel ist ein riesiger Erfolg für ihn. Kurz danach wird aber Gabriel Dupon, ein Mann ohne Ehrgeiz oder Ansprüche, von seinem Chef Herrn Pauzat in dasselbe Hotel beordert, um sich dort mit einem potenziellen italienischen Klienten zu treffen. Dort ist sich der Rezeptionist des Hotels sicher, in Dupon den Dieb wiederzuerkennen, der kurz davor den Juwelier ausgeplündert hat. Dupon wird von der Polizei verhaftet und angesichts der ausschlaggebenden Ähnlichkeit von allen Augenzeugen für den Dieb gehalten. Aufgrund nicht ausreichender Beweise wird Dupon allerdings freigelassen, doch er verliert seinen Job und ist entschlossen, seinem miserablen Leben ein Ende zu setzen ... Genau in diesem Moment taucht Manuel Ismora auf, der Dupon zu einem Deal überreden will. Wie wäre es, wenn er Dupon als seinen Doppelgänger trainieren könnte, um immer ein Alibi zu haben? Während er schlimme Verbrechen begeht, lässt sich Dupon in der Öffentlichkeit sehen. Eigentlich ein sehr guter Plan, wären da nicht der Inspektor Laprune, der die Geschehnisse aufmerksam verfolgt, und die Kabarettistin Coraline, die Verlobte von Ismora, in die sich Dupon bald verliebt. (arte)

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