Der Gesang der Flusskrebse

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Trailer 4

Inhalte(1)

Als junges Mädchen wird Kya von ihren Eltern verlassen. In den gefährlichen Sümpfen von North Carolina zieht sie sich alleine groß und entwickelt sich zur scharfsinnigen und zähen jungen Frau. Jahrelang geisterten Gerüchte über das „Marschmädchen“ durch das nahegelegene Örtchen Barkley Cove und schlossen sie von der Gemeinschaft aus. Als sich Kya zu zwei jungen Männern aus der Stadt hingezogen fühlt, eröffnet sich für sie eine neue, verblüffende Welt. Doch als einer von ihnen tot aufgefunden wird, sieht die Gemeinde sofort in Kya die Hauptverdächtige. Im Laufe des Falles wird immer mysteriöser, was tatsächlich passiert ist – und es droht die Gefahr, dass die vielen Geheimnisse, die im Sumpf verborgen liegen, ans Licht kommen... (Sony Pictures AT)

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Kritiken (2)

D.Moore 

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Deutsch Dieser Film hätte viel besser sein können, wenn er nicht wie der Katalog eines Reisebüros voller schöner Orte und hübscher blitzsauberer Menschen wirken würde. Kurzum, wenn er eine Atmosphäre wie True Detective, In the Electric Mist - Mord in Louisiana oder Im Sumpf des Verbrechens hätte. Die Geschichte ist eigentlich interessant und die süße Romantik ist auch kein Problem. Aber so, wie sie hier präsentiert wird, wirkt sie ziemlich unglaubwürdig. ()

Stanislaus 

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Deutsch Der Film Der Gesang der Flusskrebse besticht zum einen durch seine schönen Außenaufnahmen von ausgedehnten Sümpfen und zum anderen durch seine Geschichte, auch wenn er manchmal den Beigeschmack einer Schnulze hat. Neben dem gutmütigen David Straithairn und dem schleimigen Harris Dickinson zog mich die bisher unbekannte Daidy Edgar-Jones in ihren Bann, die die perfekte Verkörperung der wilden Unschuld (oder unschuldigen Wildheit) war. Neben der Krimihandlung und der Liebesgeschichte hat mich die Linie mit den Illustrationen der Natur fasziniert (ich dachte sofort an den Dokumentarfilm Birds of America). Am Ende mag der Film wie ein überzuckertes Märchen wirken, aber auch solche Geschichten können mir gefallen. ()