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Wenn sich zwei Männer anziehend finden und es so richtig funkt, kann das manchmal durchaus auf direktem Wege ins Bett führen. Aber ab und an auch in Richtung Liebe. So wie in Bros, wo zwei Kerle vielleicht, womöglich, eventuell sogar füreinander bestimmt sind. Was aber natürlich noch gar nichts heißt, schließlich sind beide ziemlich beschäftigt – und Beziehungen bekanntlich alles andere als unkompliziert. (Universal Pictures AT)

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Stanislaus 

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Deutsch Von den Filmen, die ich von Nicholas Stoller gesehen habe, mochte ich am meisten Störche - Abenteuer im Anflug, bei dem er die Co-Regie führte, ansonsten waren seine (romantischen) Komödien eher mittelprächtig. Leider hebt sich Bros nicht wirklich von den Genrearbeiten des Regisseurs ab, was sehr schade ist. Jedes Jahr werden mehr und mehr LGBTQ-Filme gedreht, und Stollers Film geht unter diesen Filmen leicht unter. Die LGBTQ-Besetzung ist in Ordnung, denn wie es im Film heißt, schauspielern die Darsteller nicht, sondern sind sie selbst, aber es erschien mir, von einigen Ausnahmen abgesehen, ein wenig sinnlos. Der größte Stolperstein war Billy Eichner in der Titelrolle, mit dem man die meiste Zeit des Films nur schwer sympathisieren konnte. Die Minirolle für Debra "Grace" Messing hat mich glücklich gemacht. ()

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